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Durch ein Fadenlifting können wir das erschlaffte Hautgewebe wieder anheben und durch die Fäden in der Tiefe verankert. Es kommt zu einer sanften Straffung. Mit der Zeit lösen sich die Fäden durch körpereigene Prozesse wieder auf und bewirken gleichzeitig eine Stimulierung der Kollagenneubildung. So wird die Haut nicht nur glatter sondern auch gleichzeitig von innen verjüngt.
Das Fadenlift ist ein ein Straffungsverfahren ohne OP und eignet sich besonders gut bei Erschlaffung im Bereich des Kinns und des Kiefers, bei ausgeprägten Nasolabialfalten sowie hängenden Mundwinkeln.
Beim Fadenlifting in unserer Hamburger Privatpraxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie müssen keine Schnitte erfolgen. Die Fäden werden in die Haut eingesetzt und können Falten im Gesicht, am Hals und am Dekolletee glätten.
Mit dieser Behandlung lassen sich vor allem Falten glätten, die aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses zwischen dem 30. und dem 50. Entstanden sind. Jenseits der 50 erschlafft die Haut in der Regel so stark, dass ein Fadenlifting allein oft kein zufriedenstellendes Ergebnis mehr liefern kann. In diesen Fällen ist eine Straffung durch Ultraschall (Ultherapy®) oder bei starker Erschlaffung ein klassisches Facelifting oft die bessere Wahl.
Vorteile Fadenlift
Da für diese Methode keine Schnitte notwendig sind, ist der Eingriff minimalinvasiv und nur mit einem sehr geringen Risiko für Komplikationen verbunden. Eine Allergie oder Unverträglichkeit gegenüber den verwendeten Fäden sollte vor der Behandlung ausgeschlossen werden.
Nach dem Fadenlifting können leichte Schwellungen und Blutergüsse entstehen. Diese klingen nach wenigen Tagen von selbst wieder ab.